Die Holleis-Methode eignet sich besonders gut für Leistungs-Sportler sowie für „Eingerostete“:
Bei der Holleismethode fordert man den Körper durch Bewegung, die der Klient mechanisch ausführt, heraus und testet kinesiologisch Wirbelsäule und Gelenke auf ihre Funktion.
Stellt man eine Störung fest, werden die entsprechenden „Blockaden im Energiefluss“ durch einfache manuelle Techniken gelöst.
Dabei wird immer auf die ganzheitliche Ausrichtung (physisches, psychisches, mentales und energetisches Wohlbefinden) geachtet.
Die Holleis-Methode beinhaltet eine kinesiologisch kontrollierte Harmonisierung des gesamten Körpersystems durch Aktivierung der Gelenke (z. B. Schulter, Hüfte, Knie, Fußgelenk, Wirbelsäule).
Sie enthält eine Weiterentwicklung der Dornmethode von 2-dimensionalen Bewegungen zu 3 D–Bewegungen sowie eine Kombination der Dorn-Methode mit der Kinesiologie, bei der durch gezielte Bewegungsmechanismen die einzelnen Gelenke aktiviert werden.
Beginnend bei den Schultergelenken wird mithilfe des aus der Kinesiologie übernommen Armtests überprüft, ob das Gelenk nach der Bewegungs-Aktivierung "geschaltet" ist, d. h. ob die Rezeptoren in den Gelenken alle aktiviert geworden sind.
Sobald der Armtest positiv ausfällt, wird das nächste Gelenk aktiviert.
Gelenksfunktionen werden optimiert, indem ausgeschaltete Muskelfasern übers Nervensystem wieder in Betrieb genommen werden.
Der Sportler kann so seine Körperkontrolle und Beweglichkeit optimieren.
Beim Leistungssportler kann dies einen Sieg entscheiden.